Skip to content Skip to sidebar Skip to footer

Klimadecke für denkmalgeschütztes Reetdachhaus in Bremen

Kom­for­ta­ble Hei­zung und Kli­ma­an­la­ge in einem

Eine innovative und effiziente Lösung

Die Decken­hei­zung ist eine inno­va­ti­ve und effi­zi­en­te Lösung für die Behei­zung von Räu­men in Indus­trie­hal­len, Büro­ge­bäu­den, Pri­vat­häu­sern, Alt­bau­ten, Kran­ken­häu­sern, Arzt­pra­xen und Gesund­heits­ein­rich­tun­gen. Sie bie­tet eine kom­for­ta­ble Hei­zung und Kli­ma­an­la­ge in einem und ist sowohl öko­lo­gisch als auch öko­no­misch effi­zi­ent. Die Instal­la­ti­on ist ein­fach und schnell, und das Sys­tem ist fle­xi­bel und anpas­sungs­fä­hig

Ein­fach an der Decke instal­liert

Bodenheizung oder Deckenheizung?

Die Ent­schei­dung zwi­schen Boden­hei­zung und Decken­hei­zung hängt von den indi­vi­du­el­len Anfor­de­run­gen und Gege­ben­hei­ten des Rau­mes ab. Ein wesent­li­cher Vor­teil der Decken­hei­zung gegen­über der Fuß­bo­den­hei­zung besteht dar­in, dass bei einer Reno­vie­rung der Est­rich und der Boden­be­lag nicht auf­wen­dig ent­fernt wer­den müs­sen. Die Decken­hei­zung kann ein­fach an der Decke instal­liert wer­den, ohne den vor­han­de­nen Boden zu beschä­di­gen.

Ein wei­te­rer Vor­teil der Decken­hei­zung ist die Mög­lich­keit, den Raum auch zu küh­len. Dies ist ins­be­son­de­re in hei­ßen Som­mer­mo­na­ten ein gro­ßer Plus­punkt. Durch die Ver­wen­dung einer Kli­ma­de­cke kann sowohl die Hei­zung als auch die Küh­lung des Rau­mes rea­li­siert wer­den.

Impressionen

BeforeBeforeAfter

Baudaten

Qua­drat­me­ter­zahl der Immo­bi­lie 234 m²
Bele­gung 85 %
Akti­ve Heiz- und Kühl­flä­che 52W pro m²
Brech­ne­te Kühl­leis­tung 60W pro m²
Berech­ne­te Heiz­leis­tung
Bau­zeit 2 1/2 Wochen

Wie funktioniert eine Deckenheizung?

Die Decken­hei­zung arbei­tet nach dem Prin­zip der Wär­me­strah­lung. Die­se Strah­lung brei­tet sich im rech­ten Win­kel zur Decken­flä­che aus und trifft auf Gegen­stän­de, Per­so­nen und den Boden im Raum. Durch die absor­bier­te Strah­lungs­en­er­gie erwär­men sich die­se und geben die Wär­me wie­der an den Raum ab.

Wärmeträger: Wasser

Wie bei her­kömm­li­chen Heiz­sys­te­men dient Was­ser als Wär­me­trä­ger in der Decken­hei­zung. Das Heiz­was­ser wird durch Rohr­lei­tun­gen in der Decke geführt und gibt die Wär­me an die Raum­luft ab. Durch die groß­flä­chi­ge Anord­nung der Heiz­ele­men­te kann die Decken­hei­zung mit nied­ri­gen Vor­lauf­tem­pe­ra­tu­ren betrie­ben wer­den, was Ener­gie ein­spart und die Effi­zi­enz des Sys­tems erhöht.

Eine Decken­hei­zung bie­tet vie­le Vor­tei­le, ins­be­son­de­re für Indus­trie­hal­len, Büro­ge­bäu­de, pri­va­te Haus­hal­te, Alt­bau­ten, Kran­ken­häu­ser, Arzt­pra­xen und Gesund­heits­ein­rich­tun­gen.

Energiekosten drastisch senken

Die Decken­hei­zung in Ver­bin­dung mit einer Wär­me­pum­pe ist auch noch öko­no­misch. Da die meis­ten Wär­me­pum­pen in der Lage sind, die im Raum vor­han­de­ne Ener­gie zu nut­zen, um Wär­me zu erzeu­gen, spart man nicht nur Kos­ten bei der Anschaf­fung und Instal­la­ti­on, son­dern auch bei den lau­fen­den Kos­ten. Durch die Ver­wen­dung einer Kli­ma­de­cke in Ver­bin­dung mit einer Wär­me­pum­pe kön­nen die Ener­gie­kos­ten dras­tisch gesenkt wer­den.

Jeder Raum kann individuell gesteuert werden

Es ist mög­lich, dass alle Räu­me des Gebäu­des mit einer Decken­hei­zung aus­ge­stat­tet wer­den. So kann jeder Raum indi­vi­du­ell gesteu­ert und regu­liert wer­den und somit jedem Bedarf ange­passt wer­den. Dies ver­bes­sert den Kom­fort des Gebäu­des erheb­lich und führt zu einem ange­neh­me­ren Raum­kli­ma.

Ist eine Deckenheizung förderfähig?

Da die Instal­la­ti­on einer Decken­hei­zung zu den ener­ge­ti­schen Sanie­rungs­maß­nah­men zählt, wird sie auch staat­lich geför­dert – ins­be­son­de­re wenn sie bei­spiels­wei­se mit einer Wär­me­pum­pe kom­bi­niert wird. Die Höhe der För­de­rung vari­iert je nach Bun­des­land.

Wie viel Platz benötigt eine Deckenheizung und wie genau funktioniert sie?

Eine Decken­hei­zung benö­tigt etwa 5 cm Platz. Die Kli­ma­de­cke kann jedoch in der Tro­cken­bau­wei­se in jeder Höhe inte­griert wer­den. Das Heiz- und Kühl­sys­tem, auf dem die Kli­ma­de­cke basiert, ist im Grun­de sehr ein­fach. Und das ist auch das Genia­le dar­an. Denn oft sind es die ein­fa­chen Din­ge, die her­vor­ra­gend funk­tio­nie­ren. Die Decken­hei­zung arbei­tet durch das Prin­zip der Wär­me­strah­lung.

Vie­le Vor­tei­le

Fazit

Eine Decken­hei­zung bie­tet vie­le Vor­tei­le, ins­be­son­de­re für Indus­trie­hal­len, Büro­ge­bäu­de, pri­va­te Haus­hal­te, Alt­bau­ten, Kran­ken­häu­ser, Arzt­pra­xen und Gesund­heits­ein­rich­tun­gen. Sie ist umwelt­freund­lich, ener­gie­ef­fi­zi­ent und ein­fach zu instal­lie­ren, und kann sowohl zum Hei­zen als auch zum Küh­len des Rau­mes ver­wen­det wer­den. Bei der Aus­wahl zwi­schen Boden- und Decken­hei­zung soll­ten die indi­vi­du­el­len Anfor­de­run­gen und Gege­ben­hei­ten des Rau­mes berück­sich­tigt wer­den.